Die leere Kirche ermöglichte an den Kar- und Ostertagen auch inhaltlich neue Wege zu gehen und damit aus der leeren eine volle Kirche zu machen. So konnte Gründonnerstag an einer langen Tafel Abendmahl gefeiert werden und am Karfritag in die Feier der Stille das 4*6 m große Gemälde von Reinhard Droste zu den Massakern von Butscha hineingenommen werden. In der Osternacht konnte dann der Gottesdienst unter dem Motto "Hoffen heißt das Gute zu erwarten..." mit dem anschließenden "Osterfeierabend" verbunden werden.
