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Termine

  • 27.10.2025 - 19:30 Uhr
    Die 'Wolbecker' 1945-1970

    1945-1970, Geschichte einer münsterischen Straße in der Nachkriegszeit“ - im Blickpunkt: der östliche Teil der Straße und die entstehenden Quartiere - Vortrag von Franz Peters, Lehrer i.R. und Autor

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  • 03.11.2025 - 19:30 Uhr
    Glaubst du das wirklich?

    Am 3. November um 19:30 lädt die KAB alle Interessierten zu einem offenen Gesprächsabend mit Pfarrer Rudi Gehrmann in die Bücherei in der Erphokirche ein. Alle Fragen rund um Kirche, Glauben und Religion sind hier willkommen. gemeinsam suchen wir Zugänge und Antworten. Die Veranstaltung ist kostenfrei und kann spontan besucht werden. 

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  • 09.11.2025 - 15:00 Uhr
    Lesung für Kinder: Ich mag dich

    Am Sonntag, 09. November 2025, liest die Autorin Neele Sodekamp-Böckmann aus ihrem Buch "Ich mag dich - einfach so!" im Pfarrheim an der Margaretakirche. Mit Waffeln und einer Signierstunde wird es ein gemütlicher Nachmittag. Karten sind in der Bücher-Etage erhältlich.

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Ökumenischer Pfingstmontag

Alle zwei Jahre wird der ökumenische Pfingstmontag in den Gemeinden vor Ort gefeiert im Wechsel mit der Feier auf dem Domplatz. In diesem Jahr fanden auf dem Gebiet der Pfarrei Sankt Mauritz zwei ökumenische Gottesdienste statt. In der Erphokirche mit den evangelischen Nachbargemeinden Epiphanias und Erlöser und in der Auferstehungskirche mit den Kirchorten Margareta und Konrad.

“Einerlei Sprache?“ lautete das Thema der Gottesdienste. In der Auferstehungskirche wurde der Gottesdienst vom evangelischen Kirchenchor GAUDEAMUS, dessen personelle Zusammensetzung ausgesprochen ökumenisch ist, mitgestaltet. In seiner Predigt verwies Pastor Andreas Fink darauf, dass zum Verstehen mehr gehöre als „eine Sprache“, ein Verständnis – das Verstehen Wollen muss hinzukommen. Beim Schlusslied des Chores „So ist Versöhnung“ spürte man diesen christlichen Geist im Kirchenraum, der dann zum anschließenden Beisammensein im Kirchhof und im Gemeindehaus weiterlebte.

Die an diesem Morgen oft gestellte Frage “Warum nur alle zwei Jahre?“ nahmen die Verantwortlichen mit in ihre Heimatgemeinden.