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Termine

Bericht vom Verwaltungsausschuss

Die Mitglieder des Verwaltungsausschuss unserer Pfarrei haben sich dafür ausgesprochen, ab sofort nach ihren Sitzungen einige für das Leben der Kirchengemeinde relevante Informationen publik zu machen.

Der Verwaltungsausschuss verantwortet die finanziellen, baulichen und personellen Angelegenheiten der Pfarrei und stützt damit die Pastoral und Seelsorge der Gemeinde.

Hier also einige Informationen aus der Sitzung vom 22. Oktober:

In der Konradkirche soll eine hellere Beleuchtung installiert werden (LED-Leuchten, die auch dimmbar sind). Das Dach der Margaretenkirche hatte einige undichte Stellen, die nun zeitnah überarbeitet werden.

Das sogenannte „Erphokreuz“ aus dem 11. Jahrhundert, einer unserer besonderen Kirchenschätze wird im Jahr 2015 (März bis August) als Leihgabe nach Essen in eine Ausstellung  gegeben.

Das Bistum Münster hat neuerdings zur Entlastung der durch den Pfarrer und den ehrenamtlichen Kirchenvorstand zu tätigen Verwaltungsaufgaben in den Pfarreien Verwaltungsreferenten vorgesehen, die in weiten Teilen aus Bistumsmitteln finanziert werden. Der Verwaltungsausschuss beschäftigt sich nun vorbereitend mit der Erstellung des genauen Aufgabenprofils.

Eine weitere Veränderung auf Verwaltungsebene ist die Neuaufstellung der Zentralrendantur als Unterstützungssystem im enger zusammenarbeitenden Stadtdekanat Münster. Die Kirchengemeinden der Stadt werden einen Gesamtkirchenverband gründen, bei dem die Zentralrendantur dann angesiedelt sein wird. Den Verwaltungsausschüssen und Kirchenvorständen der Pfarreien im Stadtdekanat liegt eine erste Satzung zur Prüfung vor, weiterhin wird die Standortfrage geklärt.

Der Verwaltungsausschuss befürwortet die vom Pfarreirat erbetene Veröffentlichung der Belegungsdaten unserer Pfarrheime auf der Homepage. Die Einrichtung dessen ist noch in diesem Jahr angestrebt.  

Die Stadt Münster wird auch im Gebiet unserer Pfarrei mehr Flüchtlinge unterbringen. Die Anfrage, ob über die Nutzung von Flächen oder Gebäuden zur Unterbringung von Menschen auf der Flucht miteinander gesprochen werden kann, wurde positiv beschieden.